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Comments:
Aaaaaaaaaalso:
Mit Klapprechnern von Apple habe ich nicht so viel Erfahrung. Nomsa hat ein iBook und das macht sich ganz gut. Nur die Gumminippelfüße fallen schnell ab, die sollte man gleich wenn man das Teil neu hat ankleben. Und ihre Festplatte ist einmal abgeraucht, die hat Apple aber anstandslos ausgetauscht. Das PowerBook soll wohl sehr gut verarbeitet sein, aber da kann wohl der andere potentielle Leser mehr darüber sagen. Wegen Intergration in eine bestehende Umgebung sollte kein Problem sein, gerade mit Linux, denke ich. Wir haben bei mir in der Firma hauptsächlich Windows Kisten und eben 6 oder 7 Macs, die mit drinhängen. OS X ist ganz verständnisvoll im Umgang mit Microsoftnetzwerken. Programmiertechnisch habe ich persönlich noch keine Stolpersteine entdecken können. Ich habe gelesen der Chefprogrammierer von Sun ist jetzt auf ein PowerBook umgestiegen. Schön ist, daß durch den Unix Kern von OS X viele Open Source Geschichten auch auf den MAC portiert werden und dass sich Apple selbst auch um diese Zielgruppe bemüht. OS X kommt zum Beispiel mit einer Extra CD mit "Developer Tools". Aber auch hier kann dir wahrscheinlich der andere pot. Leser mehr erzählen. Mit einer aktuellen Kiste wie einem neuen PowerBook sollte VirtualPC OK laufen. Performanceverlust hast Du natürlich, Aber um IE zu testen oder andere Sachen gelegentlich zu starten sollte es in Ordnung sein. Ich mag VPC nicht so gerne und benutze in der Regel eine Remote Desktop Verbindung, wenn eine Dose in der Nähe ist. Den Client gibts von Microsoft für lau und läuft sehr gut (und ohne Performanceeinbußen). Vom Wine Projekt gibt es einen Ableger, der sich Darwine nennt (http://darwine.opendarwin.org/). Da gibt allerdings erst eine Developer Preview. Aber wenn das mal stable ist könnte das ganz nett werden. Und dann gibt es halt noch Fink, um Unix Programme unter OS X laufen zu lassen, auch eine feine Sache. Tja, Björn, wer soll nun also Dein Herztblatt sein....?
Ach ja, wenn Du Dich für ein pb entscheidest würde ich evtl. noch bis Januar warten. Da ist die nächste Apple Expo wo vielleicht G5 PBs rauskommen. Andererseits ist es nie gut, die erste Serie gleich zu kaufen wegen Kinderkrankheiten. Und warten könnte man immer. Schwierig...
Warum sieht man eigentlich die Kommentare nicht öffentlich?
Tja, das ist auch so eine Frage, die sich jetzt, wo die neuen iBooks draussen sind, aufdraengt: Powerbook oder iBook?Allerdings lohnt es sich fuer mich wohl nicht, noch bis Januar zu warten. Zum einen ist Warten immer so eine Sache der Geduld und zum anderen sollte man sich bei Hardwarekaeufen sowieso davon frei machen, auf die naechste Generation zu warten. Zumal doch eher wahrscheinlich ist, dass im Januar der G5 immer noch zuviel Strom fuer ein mobiles Geraet verbraucht, oder?
(Und die Kommentare sind doch auch oeffentlich lesbar.)
Ah, in Firefox sieht man dann auch die Kommentare...
Ich würde Dir für Deine Zwecke schon zum PowerBook raten, weils halt doch schneller ist und weil ein zweiter Bildschirm auch als solcher funktioniert daran. Das iBook spiegelt nur das Display auf den externen Monitor. Da gibts zwar einen Patch für aber dann geht die Garantie den Bach runter.
Die Kommentare sind mit dem Safari nicht lesbar? Ok, doch kein Apple...
Aber danke fuer den Hinweis mit dem zweiten Display. Das ist ein Argument. Vielleicht kommt ja irgendwann ein 23" Cinema-Display dazu und dann wuerde ich auf dem 12" PB-Display gerne die Uhrzeit anzeigen lassen. ;) Die Prozessorleistung duerfte mittlerweile aber fast identisch sein. PS: Ja, diese Site hier hat kein Design. Keine Lust und keine Zeit bisher. Irgendwann dann.
Danke fuer die Tipps. Mal abwarten, was daraus wird. Wenn die Muehlen ueberhaupt mahlen, dann sowieso langsam...
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