derart
blogblogblogblog


wArchives:

Dezember 2002
Januar 2003
Februar 2003
März 2003
April 2003
Juni 2003
September 2003
Oktober 2003
Dezember 2003
Januar 2004
Februar 2004
März 2004
April 2004
Mai 2004
Juni 2004
Juli 2004
August 2004
September 2004
Oktober 2004
November 2004
Dezember 2004
Januar 2005
Februar 2005
März 2005
April 2005
Mai 2005
Juni 2005
Juli 2005
August 2005
September 2005
Oktober 2005
November 2005
Dezember 2005
Januar 2006
Februar 2006
März 2006
April 2006
Mai 2006
Juni 2006
Juli 2006
August 2006
September 2006
Dezember 2006



This page is powered by Blogger. Why isn't yours?

no design

 Samstag, Oktober 15, 2005


Gerade die Can Peel Sessions gehört. Was heisst gerade, jetzt läuft schon wieder die dritte Can CD in Folge. Grossartig.

Das Wichtigste, das CAN und Jaki Liebezeit uns beigebracht haben, war erst einmal, dass man unabhängig von vorgegebenen Sachen komponieren kann, dass man von sich aus kreativ arbeiten kann. Das zweitwichtigste, dass die Hälfte des Musikmachens das Hören ist: Daß man hört, was der andere spielt, bevor man selbst einen Ton macht, daß man dazu komponiert, daß man Lücken lässt und Mut zur Pause hat.

...schreibt Helmut Zerlett, über dessen Seite ich vorhin gestolpert bin. Eigentlich war er mir bisher eher unsympathisch aber die Tatsache, dass er mit Liebezeit und Czukay gearbeitet hat, war mir nicht nur nicht bekannt, sondern lässt ihn auch gleich in einem anderen Licht erscheinen.

Na jedenfalls habe ich soeben meine erste DVD gekauft und kann es schon jetzt nicht mehr abwarten, bis das Ding eintrudelt.

Bei dem Thema fällt mir ein: Gemm ist unglaublich.

Du mußt monoton spielen, also immer wieder das gleiche, den gleichen rhythmischen Zyklus wiederholen, wiederholen, wiederholen. Dann entsteht Groove. -- Jaki Liebezeit


posted by derart at  15:29  [perm]